Konzept

Konzept und Philosophie

2018 widme ich mich intensiv meinem geplanten Kinderyoga-Buch, welches ich Ende des Jahres veröffentlichen werde.

Auf der Basis, dass ich mit Karmapfad Nepal für die Zeit, in der ich dort gelebt habe, etwas zurückgeben möchte, entstand 2012 die Idee zu einem Yogabuch für Kinder in mir. Sie entwickelte sich aus den Erfahrungen und Erlebnissen, die ich in Nepal machte, als ich dort ein soziales Projekt in Form eines Gesundheitscamps für Kinder umsetzte.

Das Videomaterial von meinem „Nepatoothpath“-Projekt war der Samen für die Idee in meinem Geiste. Im Jahr 2013 absolvierte ich eine fundierte Kinderyoga-Lehrer-Ausbildung in Deutschland inklusive zahlreicher Kinderyoga-Stunden.

Mein Kinderyoga-Buch wird viele besondere Alleinstellungsmerkmale aufweisen und sehr nachhaltig auf allen Ebenen umgesetzt werden. Ich lege großen Wert darauf, ethische und umweltfreundliche Parameter einzuhalten und möchte im Rahmen des Karmapfad-Projekts eine Verbindung zu Kindern wie auch zu den Themen Schule, Bildung, Bewusstsein und Inspiration schaffen.

Der Schulaufbau in Nepal beginnt und wächst mit dem Verkauf des Buchs in diesem Jahr. Das Projekt wird in einer engen Symbiose mit dem Buch stehen und somit die unterschiedlichen Kulturen miteinander vereinen. Es bietet Inspiration für Neues und darf von hilfsbereiten Menschen gerne unterstützt werden.

Wir sind eins

Ich bin Lichtbringer, Herzarbeiter, Visionär und habe meinen eigenen Pfad des Herzens vor langer Zeit eingeschlagen. Ich möchte mit dem Aufwand, der nicht unerheblich ist, andere Menschen dazu inspirieren, Ähnliches zu tun. Ich richte mich nicht nur an Reisende und Weltentdecker, sondern auch an fortschrittliche Unternehmen, die sich sozial engagieren und etwas Gutes in der Welt hinterlassen möchten. Insbesondere für Start-ups mit ambitionierten Profit-Intentionen kann ein solches Engagement interessant sein, um mit dem Projekt eine schöne Vorlage zu bieten.

In unserer kapitalistischen Welt werden erfolgreiche Menschen, die in kurzer Zeit möglichst viel erwirtschaften, hoch angesehen. Dieser Erfolg basiert jedoch selten auf ethischen, moralischen und humanen Grundsätzen. Die wirtschaftliche Profitgier im 21. Jahrhundert scheint kein Limit zu kennen und wird ins Unermessliche gesteigert.

Wenn sich die wirtschaftliche Spirale weiterhin weltweit derart ins Maximum dreht, geschieht dies auf Kosten unserer Erde und unserer Substanz. Aus meiner Sicht ist es deshalb an der Zeit umzudenken.

Karmapfad ist ein Weg

Karmapfad wird aller Voraussicht nach keinen Wirtschafts-Fame-Award gewinnen, aber es fühlt sich verdammt gut an und lässt Wunderbares wachsen. Überdies wird das Projekt als besondere Nebenwirkung viele Kinder lange Zeit glücklich machen. Diese Tatsache ist sein eigentliches Fundament. Eine Gesellschaft, die auf Idealen wie Mitgefühl, Mitmenschlichkeit und Liebe basiert, hat einen höheren Mehrwert, als jeder Business-Manager, der Millionen im Jahr verdient.

Mit diesen Idealen an Bord möchte ich eine Inspiration für die Zukunft schaffen. Das Projekt richtet sich insbesondere an wachsende Großunternehmen, die in der heutigen Zeit oftmals egoistisch agieren. Meist steht das Nehmen im Vordergrund, um den eigenen Profit zu maximieren. Doch das Leben ist ein Zyklus und bedarf eines Gleichgewichts – im Großen wie im Kleinen, oben wie unten.

Etwas Gutes in der Welt hinterlassen

Karmapfad steht gegenwärtig noch in den Kinderschuhen, das Projekt besitzt jedoch großes Potenzial. Unternehmen können Karmapfad unterstützen und damit etwas Gutes an die Gesellschaft zurückgeben. Manchmal reicht ein einzelner Kontakt und der Blick in den Spiegel verändert sich.

Die Pfade und Verbindungen von Kathmandu, dem Dorf Nangre in Kavre und der Shree-Tashi-Baski-Schule wurden alle betreten. Die Bestandsaufnahme ergab einen gefächerten Überblick des gesamten Umfangs der notwendigen Neubau- und Umbaumaßnahmen.

Da das größte Gebäude vollständig von den Erdbeben zerstört und die noch bestehenden Schulgebäude arg in Mitleidenschaft gezogen wurden, haben die Gespräche mit Lehrern und Dorfbewohnern zu dem Resultat geführt, ein neues, großes Schulgebäude mit angrenzenden Toiletten zu bauen. Mithilfe des bereitgestellten Bildmaterials könnt Ihr Euch einen Überblick über die Zustände vor Ort verschaffen.